Fröhliches Probenähen

Am vergangenen Wochenende konnte ich gleich noch ein Shirt probenähen. Der Schnitt – ein Stehkragen-Shirt mit langen Ärmeln – und das Muster harmonieren perfekt. Der Stoff ist ein Traum, unglaublich weich und zart auf der Haut. Und natürlich achte ich akribisch darauf, dass die Teile sauber zugeschnitten sind und das Muster optimal passt.

Manufaktur mit Zukunft?

Obwohl die Ergebnisse fantastisch sind und ich selbst ganz begeistert bin, treibt mich derzeit ständig die Frage um: Macht es Sinn, mit diesen besonderen Kleidungsstücken noch einen Versuch zu wagen? Außerdem würde mich interessieren:
 
Welchen Preis würdest du für ein Shirt aus der MAV-Manufaktur zahlen?
Was gibst du normalerweise für ein Langarmshirt aus? Wo kaufst du ein? Überlegst du dir, wer deine Kleidung genäht hat, unter welchen Bedingungen? Oder zählt nur der Preis? Wie lange trägst du ein Kleidungsstück, bevor du es ausrangierst und dir was Neues kaufst?
 
Wenn du von Mandalavision begeistert bist und dich freuen würdest, endlich mal wirklich individuelle Kleidung kaufen zu können – sogar mit gutem Gewissen, was Arbeitsbedingungen und Umwelt betrifft  -, dann teile mir gerne mit, wie du oben genannte Fragen beantwortest. Vielleicht ist es mir eine Hilfe, mich für oder gegen eine Fortsetzung meines Business zu entscheiden.